Die junge Japanerin Aki Onodera wird von Träumen aufgewühlt, die aus den lange verschütteten Erinnerungen an ihre frühen Kindheitstage aufsteigen. Eigentlich sollte sie sich so kurz vor dem Ende ihres Studiums auf die Jobsuche konzentrieren, aber stattdessen fährt sie zu ihrem Elternhaus und entdeckt dort in einer Abstellkammer ein altes Paket aus einem fremden Land. Ein alter Fotoapparat, in dem noch ein Film steckt, und ein vergilbter Umschlag mit einem Brief und einer ausländischen Landkarte, auf der ein roter Punkt eine Stelle markiert, scheinen die Schlüssel zu ihren Träumen zu sein. Aki setzt sich über die Bedenken ihrer Pflegeeltern und ihres Freundes hinweg und fliegt alleine nach Deutschland.
Sie kommt ins Allgäu, um den mit dem roten Punkt markierten Ort zu suchen.
Im Ostallgäu lernt sie die Familie Weber kennen, von der sie spontan als Gast aufgenommen wird. Aki selbst und die Familie Weber geraten dadurch schon bald in heftige Turbulenzen.
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