Wir schreiben das Jahr 1971, in dem sich der sächselnde Hippie‐Messiahs Oleander auf eine Wanderschaft begibt und ein Nonnenkloster betritt, das er schnell in eine Disco umbaut. Dies gefällt vielen jungen Langhaarigen und Oleander avanciert zum Hippie‐Guru. Sie tanzen von Weihnachten bis in den Frühling und dabei lehrt Oleander seinen Jüngern neue wilde Tänze, die freie Liebe und die Vorzüge von bewusstseinserweiterten Substanzen. Oleander bleibt jedoch ein Wanderer, und so zieht er weiter durch die Lande und trifft auf die kahlköpfige Äbtissin Jasmin; eine Sommerliebe beginnt. In der bunten Flower‐Power‐Welt ist jedoch auch nicht immer alles rechtens. Ein Kannibale verarbeitet junge trampende Mädchen zu Popwurst und verkauft diese an seinem Stand. Die Liebe zwischen Oleander und Jasmin zerbricht und der gute alte Hippie Oleander entpuppt sich als Conny Kramer, der im Kreise seiner Frauen im weiteren Verlauf friedlich stirbt. Eine Wiederauferstehung ist diesem Hippie jedoch gegönnt und so macht er sich aus seinem Sarg auf ein Kaffeekränzchen bei einigen netten alten Damen.
Wie immer bei Wenzel Storch Filmen gibt es hier neben einem Haufen Tiere, Drogen, auch abgeschnittene Füße, einen zweckentfremdeten Römertopf und ein dickes Ende.
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