Der Film basiert auf dem autobiogaphischen Roman «Die Reise» von Bernward Vesper, dem Sohn eines berühmten Nazi-Dichters und später der Lebensgefährte der Terroristin Gudrun Ensslin. Der Film erzählt zwei Vater/Sohn-Geschich ten. Die eine, als Rahmen handlung, erzählt die Flucht eines jungen Vaters mit seinem fünfjährigen Sohn aus dem Terrorismus heraus. Die zweite ist die Kindheits- und Entwicklungs geschichte dieses Vaters, der aus Opposition zu seinem Nazi-Vater in die Terroristenszene gerät.
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