1999 wurde mit dem Überraschungshit Blair Witch Project das Genre des Found Footage-Films erstmals ins filmische Rampenlicht gestellt: Pseudodokumentarische Szenen, die von den Protagonisten gefilmt werden und so dem Zuschauer das Gefühl vermitteln, direkt in die Handlung involviert zu sein. Nach seinem viel beachteten Debüt The Devil Inside nutzt Regisseur William Brent Bell auch in seinem Werwolf-Schocker WER dieses stilistische Mittel und sorgt hiermit von der ersten Minute an für eine atmosphärisch dichte Spannung, die sich nach und nach entlädt. Als Produzent zeichnete sich kein Geringerer als Steven Schneider verantwortlich, der Fans bereits mit den beiden Insidious Filmen sowie der Paranormal Activities Reihe das Fürchten lehrte. Auch Hauptdarstellerin A.J. Cock musste schon mehrfach gegen ihren Film-Tod ankämpfen. Berühmt wurde sie durch ihre Rolle im Horror-Hit Final Destination 2. Newcomer Brian Scott O'Connor feiert mit WER ein rasantes Leinwanddebüt. Mit seiner Darstellung als reißende Bestie in Männergestalt wird er sicher noch von sich hören machen!
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