Ganz Paris feiert im 12. Jahrhundert den Theologen Peter Abelard als wortgewandten Prediger und charismatischen Querdenker. Doch als er sich in Heloïse, die Nichte des Pariser Bischofs, verguckt und ihretwegen sein Gelübde bricht, steht die mittelalterliche Gesellschaft Kopf. Die Katholische Kirche reißt das Paar auseinander, entmannt den sündigen Abelard und schickt Heloïse ins Kloster. Erst im hohen Alter kommt es zu einem Wiedersehen.
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