Erzählt die fiktive Geschichte eines Straßenverkehrsunfalls, der
1990 - in der Nähe eines kleinen Dorfes - eine Katastrophe auslöst, weil radioaktive Strahlung freigesetzt wird - ein Unfall, der nach menschlichem Ermessen unwahrscheinlich, aber denkbar sein könnte: Ein LKW mit Flüssiggas stößt mit einem Transportwagen zusammen, der radioaktives Material zur Wiederaufbereitung transportiert. Am Beispiel des Röntgenarztes Dr. Bensch und seiner Familie, die in den Unfall verwickelt werden, zeigt der Film, wie alltägliche Schwächen und Sorgen der Menschen sich im Schatten der Apokalypse relativieren, wie Tugenden der Gemeinsamkeit und Solidarität gestärkt werden. "Im Zeichen des Kreuzes" will nicht technisch-physikalische Fragen wissenschaftlich klären, sondern erzählt mit den Mitteln des Films von Gefühlen, den Gedanken und Leiden der Menschen in dem betroffenen Dorf.
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