In der Story des Films geht es um "Lena", die, als sie mal wieder bei der Beförderung in ihrem Job übergangen wird, genug hat und kündigt. Da kommt ihr ein Anruf, der ihr mitteilt, dass sie gerade Erbin eines Hotels im thüringischen Saalfeld geworden ist, gerade recht. Allerdings währt die Freude nicht allzu lange, als sie das sanierungsbedürftige Hotel und dessen Bilanzen sieht.
Eigentlich will "Lena" das Hotel so schnell es geht wieder loswerden. Aber als die Bank versucht, sie mit einem unakzeptablen Verkaufspreis abzuspeisen und ihr Halbbruder "Paul" (Andreas Schmidt Schaller) mit unfairen Mitteln kämpft, erwacht in "Lena" der Kampfgeist. Nach dem Motto "Nun erst recht" nimmt sie das Schicksal des Hotels und ihres in die eigenen Hände.
Nicht alles will dabei auf Anhieb klappen, aber zum Glück kann sie sich auf ihre Freundin "Fanny" (Clelia Sarto) verlassen, die ihr zur Seite steht. Auch der Architekt "Ben Rieke" (Peter Davor) und die Belegschaft des Hotels scheinen auf ihrer Seite zu sein. Aber ob das reichen wird, das Hotel aus den Miesen zu holen und am Leben erhalten zu können?
Die Antworten darauf und eine, wenn auch insgesamt doch schon recht vorhersehbare, dann aber ohne größere Längen erzählte Geschichte, bietet die eine DVD mit dem Film der hier vorliegenden Veröffentlichung, die zu ihrer Aufbewahrung in ein Amaray Case mit Wendecover kommt.
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