Genießerisch mit dem Gaumen reisen: In Südtirol geht dies besonders leicht. Das Land ist reich an regionalen Spezialitäten und kulinarischen Besonderheiten und hat sich zudem eine Ursprünglichkeit und Unverfälschtheit bewahrt, die in Zeiten der Großgastronomie wie ein Juwel wirkt. Der kulinarische Spannungsbogen bewegt sich zwischen Bergbauern-Hausmannskost und der feinen Eleganz der italienischen Küche. Wir sind überall dort, wo gefeiert und gelacht wird, wo es schmeckt und wo es schön ist.
VON BRIXEN IN DIE DOLOMITEN
Über 1.000 Jahre alte Gemäuer bergen in Brixen Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Mit "Keschtn" und neuem Wein wird getörgelt. Feinere Gaumenfreuden sind Tortellini mit Trevisianer Radicchio und Lammfilet oder gratinierter Wildschweinbraten. Ein Augenschmaus ist der smaragdfarbene Pragser See und der Gipfel des Seekofel.
(Länge ca. 30 Minuten)
DOLOMITEN
Die Spitzenklöpplerinnen des Ahrntales führen nach Bruneck, wo im "Weißen Lamm" eingekehrt wird. Hier hat schon der Freiheitsheld Andreas Hofer Karten gespielt. Schmecken tun Topfen- und süßer Mohnkrapfen wie Lasagnetta, gefüllt mit Entenragout. Die Dreitausender der Sella-Gruppe, des Geisler und Langkofels überragen das Grödner Tal, aus dem der Bergfex Luis Trenker stammt.
(Länge: ca. 30 Minuten)
VOM SARNTAL NACH BOZEN
Die Küche des Sarntals machte schon seinen Vogt Albergo zum Vielfrass. Dazu gehören Gewürzblüten-Nudeln und Kalbsbriesgröstl mit Steinpilzen. Der "Gletscherhons" rühmt sich als Speck-Aufschneider-Weltmeister. Auf dem Hochplateau des Ritten finden sich versteinerte Hexen, die Erdpyramiden.
(Länge: ca. 30 Minuten)
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