P.M. präsentiert »Loch Ness. Forscher auf den Spuren von Nessie« und sucht nach einem der prominentesten Mythen der Welt. Ist das Monster von Loch Ness ein prähistorisches Wesen, das das Artensterben vor 65 Millionen Jahren überlebt hat?
Im Norden Großbritanniens liegt der größte See des britischen Königreiches: das schottische Loch Ness ist 35 Kilometer lang und 1,5 Kilometer breit. In einem so großen Gewässer sollte es viele Fische und kleinere Lebewesen geben. Doch Loch Ness ist erstaunlich leer. Es gibt Forscher, die diese Leere dem Appetit eines riesigen prähistorischen Monsters zuschreiben: Nessie, dem Ungeheuer von Loch Nesss.
Der Film befragt Augenzeugen, die das Ungeheuer gesehen haben wollen: einen Taucher, eine Anwohnerin, einen Hotelier, einen Urlauber. Und Anthropologen des Britischen Museums für Naturwissenschaften, ob es möglich ist, dass ein Wesen aus der Urzeit im Loch Ness überlebt haben könnte. In diesem Fall, da sind sich alle sicher, kann Nessie nicht die einzige sein. Das Überleben kann nur durch eine Population von 30 bis 40 Tieren gewährleistet sein.
Seit einem Zeitungsbericht im Inverness Courier am 2. Mai 1933 reißen die Berichte über einen »riesigen Fisch«, ein Ungeheuer »mit langem Hals« und »rauer Haut« nicht ab. Durchschnittlich 13 Mal im Jahr wird Nessie gesehen aber bisher ohne überzeugenden Beweis. Wirklich?
1987 sind mit Echolot ausgestattete Boote die ganze Länge des Loch Ness abgefahren und haben bis auf den Grund des Sees nach dem Ungeheuer gesucht. Der Film zeigt die Ergebnisse.
Dazu bieten wir Ihnen drei Artikel aus Zeitschriften der P.M.-Gruppe an:
»Schottlands scheuer Drache: 1000 Jahre Jagd auf Nessie«
»Wer glaubt schon, dass es Geister gibt ...«
»Drachen Erinnerungen an die Urzeit«
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