Der Film betrachtet den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Aussicht auf Frieden, indem er dem Zuschauer einen Einblick in die Herzen und die Denkweise der Kinder Jerusalems gewährt. Dafür wurde er auf internationalen Festivals mit zahlreichen Preisen - unter anderem dem EMMY für die Beste Dokumentation - ausgezeichnet und für den Oscar nominiert.
Im Mittelpunkt des Films stehen sieben palästinensische und israelische Kinder. Jedes Kind sieht zentrale Aspekte des Konflikts im Nahen Osten aus einer dramatischen, emotionalen und bisweilen urkomischen Perspektive. Die Kinder in Hass und Hoffnung sind zwischen acht und 13 Jahren alt und gehören damit zu einer Altersgruppe, die nur selten für sich selbst spricht. Sie haben weder die Unsicherheit von Teenagern noch die Höflichkeit von Erwachsenen, und so äußern sie sich ohne jede Selbstzensur.
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