Die Doku-Fiktion über die Hamburger Sturmflut 1962
Die Hamburger Flutkatastrophe am 17. Februar 1962 hinterließ 315 Tote und machte 10.000 Menschen obdachlos. Besonders betroffen waren die kleinen Leute in den elbnahen Gebieten, die in sogenannten Behelfsheimen von der Flut völlig unvorbereitet im Schlaf überrascht wurden.
Die Spielszenen des Dokudramas werden immer wieder verflochten mit Dokumentaraufnahmen und Zeitzeugenschilderungen, darunter die des damaligen Innensenators Helmut Schmidt und vieler Familien, die im Februar 1962 um ihr Leben kämpften.
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