Elite-Agent Royce (James Belushi) und seine Kollegen der "Black Hole"-Einheit sind nach dem Ende des kalten Krieges über Nacht arbeitslos geworden. Während sich Royce in die Staatspension fügt, will sich Ex-Agent Gribbon (Miguel Ferrer) nicht mit der neuen Situation abfinden. Gemeinsam mit anderen Ex-Mitgliedern der Truppe will er den Sohn eines Senators entführen. Der wahnsinnige Plan: Der erpresste Senator könnte Gribbon Zugang zu sowjetischen Atomraketen ermöglichen, die an ein Drogenkartell verkauft werden sollen. Royce will mit solchen Machenschaften nichts zu tun haben und steht fortan auf der Abschussliste seiner ehemaligen Mitstreiter. Nur knapp entgeht er einem Anschlag, kann aber das Kidnapping des Senatorensohns nicht verhindern.
Gemeinsam mit seinem CIA-Kollegen Huggins (Peter Boyle) versucht er, die Geisel zu befreien. Doch das erweist sich als heikles Unterfangen. Gribbon würde nicht einmal davor zurückschrecken, die Welt mit einem Atomschlag in den Untergang zu stürzen.
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