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La Traviata - Oper in 3 Akten, Giuseppe Verdi - Renée Fleming, Rolando Villazón, Renato Bruson, Daniel Montenegro (DVD-RC-0 )

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La Traviata - Oper in 3 Akten, Giuseppe Verdi - Renée Fleming, Rolando Villazón, Renato Bruson, Daniel Montenegro

La Traviata

Giuseppe Verdi- Oper in 3 Akten mit dem Los Angeles Opera Orchestra

1. Akt

Paris, ca. 1850. Die Gäste versammeln sich zu einem Empfang im prächtigen Pariser Salon der Lebedame Valéry, die sich vor kurzem von einer schweren Krankheit erholt hat. Gaston stellt ihr einen neuen Verehrer vor, den jungen Alfredo Germont aus der Provence. Baron Dougphol, Violettas augenblicklicher Liebhaber, spürt in den jungen Mann einen Nebenbuhler; er weigert sich, einen Trinkspruch auszubringen und Alfredo fordert alle auf, mit ihm auf die Macht der Liebe zu trinken. Violetta antwortet mit einer Strophe auf die Freude und das Vergnügen. Die Gäste gehen in den Ballsaal; Violetta bleibt zurück, da sie sich unwohl fühlt. Alfredo tritt zu ihr und gesteht, daß er sie seit einem Jahr liebt. Violetta ist bewegt, erklärt aber, daß sie ihm höchstens Freundschaft bieten könne; dennoch schenkt sie ihm eine Kamelie und lädt ihn ein, sie morgen zu besuchen. Als die Gäste gegangen sind, ist Violetta nach wie vor durch Alfredos Liebeserklärung verstört; sie ist schwindsüchtig und will ihr kurzes Leben nach Kräften auskosten, aber im oberflächlichen Taumel der Pariser Vergnügungen sehnt sie sich nach wahrer Liebe. Gewaltsam reißt sie sich aus ihren Träumen; als sie von draußen Alfredos Stimme hört, zögert sie zunächst, dann bekräftigt sie ihre Absicht, die Freiheiten ihres jetzigen Daseins nicht aufzugeben.

2. Akt

1. Bild:

Violetta hat Paris schließlich doch verlassen und lebt schon seit drei Monaten mit Alfredo auf dem Land. Er ist überglücklich, aber von der Dienerin Annina erfährt er, daß seine Geliebte schon seit einiger Zeit in Paris immer mehr von ihrem Besitz verkauft, um diese teure Idylle zu ermöglichen. Alfredo bechließt, nach Paris zu gehen und Violettas Schulden zu bezahlen. Violetta hat eine Einladung zum Maskenball ihrer Freundin Flora Bervoix erhalten, aber sie sehnt sich nicht länger nach diesen Vergnügungen und legt den Brief zur Seite. Ein Fremder besucht sie; Alfredos Vater, der glaubt, daß sein Sohn sein Vermögen mit einer Kurtisane vergeudet; Violetta beweist ihm jedoch, daß sie selbst alles finanziert. Germont erklärt ihr, daß die Heirat seiner Tochter in Gefahr gerate, weil sein Sohn durch seinen Lebenswandel die Familie in Verruf bringt; er bittet sie, Alfredo aufzugeben. Violetta ist entsetzt und erklärt, daß sie lieber sterben würde, als freiwillig auf ihr lang ersehntes Glück zu verzichten, aber Germont hält ihr die Sündhaftigkeit ihres Lebens vor und prophezeit, daß Alfredos Liebe mit der Zeit nachlassen wird. Violetta willigt schließlich ein, und Germont verläßt sie.

Violetta schickt Flora eine Zusage; dann will sie einen Abschiedsbrief an Alfredo schreiben, der aber plötzlich zurückkehrt. Sie verschweigt ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen ist, beteuert noch einmal ihre Liebe und sütrzt hinaus. Kurz darauf überbringt ein Bote ihren Brief, in dem sie Alfredo erklärt, daß sie ihn verlassen hat. Germont kommt hinzu, um seinen Sohn zu trösten; er fleht ihn an, zu seiner Familie in die Provence zurückzukehren, aber Alfredo ist wie betäubt. Als er Floras Einladung findet, errät er, daß Violetta zum Maskenball gegangen ist, und eilt ihr nach.

2. Bild:

Auf dem Ball verbreitet sich bald die Nachricht, daß Violetta Alfredo verlassen hat. Als Zigeunerinnen und Stierkämpfer verkleidete Gäste unterhalten die übrigen mit Tanz und Gesang, dann erscheint Alfredo, der sich unbefangen stellt, als man ihn nach Violetta fragt, Diese kommt kurz darauf am Arm Baron Douphols, dem sich Alfredo am Spieltisch, wo er eine größere Summe gewinnt, gegenübersetzt. Zum wachsenden Ärger des Barons macht er anzügliche Bemerkungen; die Spannung wächst, und Flora fordert alle auf, in den Speisesaal zu gehen. Violetta kommt zurück, gefolgt von Alfredo. Sie fleht ihn an, das Fest zu verlassen, und als er sie zur Rede stellt, behauptet sie, sie liebe Douphol. Alfredo ruft die Gäste in den Ballsaal zurück: Er erklärt vor allen Anwesenden, daß er Violetta nun für ihre Leistungen entlohnen wolle, und wirft ihr das gewonnene Geld vor die Füße. Die Gäste sind empört; Germont, der seinem Sohn gefolgt ist, macht dem schnell reumütigen Alfredo heftige Vorwürfe. Violetta klagt, daß sie dem Geliebten nicht ihr Herz eröffnen kann, und Douphol fordert seinen Rivalen zum Duell.

3. Akt

Violetta liegt schwerkrank und allein in ihrer Pariser Wohnungm und der Arzt deutet Annina an, daß ihre Herrin nicht mehr lange zu leben habe. Ein Brief des alten Germont berichtet, daß Alfredo den Baron im Duell verwundet habe und außer Landes gegangen sei. Sein Vater hatte ihn über Violettas Opfer aufgeklärt, und nun will er zu seiner Geliebten zurückkehren. Sie weiß jedoch, daß es zu spät ist, und nimmt von ihrer Vergangenheit Abschied. Draußen feiern die Pariser den Karneval, und durch das Fenster hört man fröhlichen Lärm und Gesang. Alfredo stürzt plötzlich herein und sinkt Violetta in die Arme. Er verspricht, Paris mit ihr zu verlassen und ein neues Leben zu beginnen; sie will sich vom Bett erheben, erkennt aber, daß sie nicht mehr die Kraft dazu hat. Germont kommt und segnet ihre Liebe; Violetta schenkt Alfredo ein Medaillon mit ihrem Bild, das seine Braut, die er eines Tages treffen wird, tragen soll. Alfredo weigert sich, an das bevorstehende Ende zu glauben, und tatsächlich scheint Violetta plötzlich all ihre Kräfte zurückzugewinnen; sie erhebt sich von ihrem Lager, sinkt aber bald darauf tot zurück.

Mit Renée Fleming, Rolando Villazón, Renato Bruson, Daniel Montenegro, Philip Kraus, Lee Polis, James Creswell, Su zanna Guzmán, Anna Alkhimova, Sal Malati, Tim Smith und Mark Kelley. Regie: Brian Large

Regioncode: 0 (codefree)

Audiotracks: Italienisch

Untertitel (subtitles): Deutsch/ Englisch/ Französisch/ Italienisch/ Spanisch/ Chinesisch

Laufzeit ca. 141 Minuten. DVD ist sehr gut erhalten.

La Traviata - Oper in 3 Akten, Giuseppe Verdi - Renée Fleming, Rolando Villazón, Renato Bruson, Daniel Montenegro
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