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Die 20 besten Italowestern bei Filmundo


1. Spiel mir das Lied vom Tod (Italien,USA 1968)
Regie: Sergio Leone Mit: Henry Fonda und Charles Bronson
Der gnadenlose Kampf der immer weiter nach Westen vordringenden Eisenbahngesellschaften gegen die dort ansässigen Siedler liefert bloß den dramatischen Hintergrund für dieses einzigartige Western-Epos. Unvergesslich: Henry Fonda in der ungewohnten Rolle eines der kaltblütigsten Killer der Filmgeschichte und Charles Bronson als geheimnisvoller Harmonikaspieler, der eine alte Rechnung zu begleichen hat ...

2. Django ( Italien,Spanien,Frankreich 1966)
Regie: Sergio Corbucci Mit: Franco Nero
Im Grenzstreifen zwischen Mexiko und den noch jungen USA führen zwei rivalisierende Verbrecherarmeen ihren unerbittlichen Kampf - die Roten Kapuzenmänner von Major Jackson und die Rebellen von General Rodriguez. Eines Tages erscheint ein wortkarger, zerlumpter Revolverheld (Franco Nero) in der Gegend, der einen Sarg hinter sich herschleppt. Sein Name ist Django und er ist bereit, sich mit beiden Seiten anzulegen. Sein Sarg birgt eine tödliche Waffe und bald zieht sich eine blutige Spur durch das Grenzgebiet...

3. Für eine Handvoll Dollar (Deutschland,Spanien,Italien 1964)
Regie: Sergio Leone Mit: Clint Eastwood
Der legendäre erste Italo-Western von Sergio Leone verhalf Hollywood-Legende Clint Eastwood zum Durchbruch! Clint Eastwood ist Joe, ein cooler, schweigsamer Revolverheld. Seine Markenzeichen sind ein Zigarillo im Mundwinkel und der Poncho. Wie gut er wirklich ist, lernen ein paar Banditen in einem kleinen Nest nahe der mexikanischen Grenze auf die harte Tour: Als sie ihn herausfordern, legt er die vier Ganoven zielsicher um. Joe erkennt, dass der Ort von zwei rivalisierenden Familien beherrscht wird, den Roccos und den Baxters. Er sieht seine Chance, die beiden Clans gegeneinander auszuspielen, und verdingt sich bei den Roccos „Für eine Handvoll Dollar“. Doch Joe treibt sein eigenes Spiel – bis zum letzten, entscheidenden Duell.

4. Zwei glorreiche Halunken (Italien,Spanien 1966)
Regie: Sergio Leone Mit: Clint Eastwood und Lee Van Cleef
Der ebenso clevere wie schweigsame Joe liefert den Outlaw Tuco dem Arm des Gesetzes aus, kassiert das Kopfgeld, schießt den Banditen aber immer wieder vom Strick und teilt sich die Belohnung mit ihm. Als das riskante Geschäft einmal schief zu gehen droht, trennen sich die beiden im Streit. Doch dann führt sie die Suche nach einer versteckten Geldkassette wieder zusammen. Jeder versucht natürlich, den anderen auszutricksen, aber nur gemeinsam können sie die 200.000 Dollar finden und in den Wirren des amerikanischen Bürgerkriegs überleben. Hinter dem Schatz ist aber auch der sadistische Kopfgeldjäger Sentenza her. So kommt es schließlich auf einem Friedhof zu einem unerbittlichen Showdown zu dritt.

5. Für ein paar Dollar mehr (Italien,Spanien,Deutschland,Monaco 1965)
Regie: Sergio Leone Mit: Clint Eastwood und Lee Van Cleef
Die Fortsetzung des Kults: Sergio Leones zweiter Italo-Western! Clint Eastwood kehrt zurück als wortkarger Fremder mit dem Namen Monco in diesem Sergio Leone-Klassiker, der den unaufhaltsamen Aufstieg von Eastwoods Karriere manifestieren sollte. Colonel Mortimer (Lee van Cleef ) ist sein „Gegenspieler" bei der Jagd nach dem verlockend hohen Kopfgeld, das auf die Bande des brutalen und skrupellosen Banditen El Indio (Gian Maria Volonté) ausgesetzt ist. Angesichts der hohen Zahl von Revolverhelden in den Reihen von El Indio beschließen die beiden Konkurrenten, gemeinsam einen Plan zu verfolgen, der vorsieht, Monco in die Höhle des Löwen einzuschleusen. Doch Mortimer hat auch noch eine ganz persönliche Rechnung mit El Indio offen …

6. Leichen pflastern seinen Weg (Frankreich,Italien 1968)
Regie: Sergio Corbucci Mit: Klaus Kinski und Jean-Louis Trintignant
Utah 1898: In den verschneiten Bergen an der mexikanischen Grenze übt Loco (Klaus Kinski), ein kaltblütiger und gefürchteter Kopfgeldjäger, gnadenlos seine Terrorherrschaft aus. Von den Angehörigen und Freunden der hingerichteten Outlaws wird der stumme Revolverheld Silenzio (Jean-Louis Trintignant) engagiert, um Loco zu töten. Doch dieser ist zu clever und lockt seinen Gegenspieler in eine Falle, aus der er sich nicht mehr befreien kann.

7. Der Gehetzte der Sierra Madre (Italien 1966)
Regie: Sergio Sollima Mit: Lee Van Cleef und Tomas Milian
Der gerechtigkeitsliebende Kopfgeldjäger Jonathan Corbett (Lee Van Cleef) liefert sich mit dem Mexikaner Cuchillo Sanchez (Tomas Milian) eine erbitterte Jagd durch die Berge der Sierra Madre. Der Flüchtige wird beschuldigt, ein junges Mädchen vergewaltigt und ermordet zu haben. Doch je länger das Versteckspiel währt, desto größer werden die Zweifel des Verfolgers an der Schuld des Mexikaners...

8. Mein Name ist Nobody (Italien,Frankreich,Deutschland 1973)
Regie: Sergio Leone , Tonino Valerii Mit: Terence Hill und Henry Fonda
New Mexico 1899: Der alternde Revolverheld Jack Beauregard (Henry Fonda) ist des Tötens überdrüssig und will sich nach Europa absetzen. Doch auf dem Weg zu seinem Ziel stehen ihm immer wieder Hürden im Wege – angeheuerte Killer ebenso wie die Mörder seines Bruders. Und dann kommt, zu allem Überfluss, auch noch ein Greenhorn dazu. Nobody (Terence Hill) will sich einen Namen im Wilden Westen machen – aber vor allem sein großes Vorbild zum Abschluss von dessen Laufbahn in voller Aktion sehen – gegen die 150 Mann starke Bande, die sich "The Wild Bunch" nennt...

9. Vier Fäuste für ein Halleluja (Italien 1971)
Regie: E. B. Clucher Mit: Bud Spencer und Terence Hill
Die ungleichen Brüder Bambi (Bud Spencer) und Trinity (Terence Hill) müssen ihrem Vater versprechen, gute Banditen zu werden, um die Familientradition zu bewahren. Dieses Versprechen in die Tat umzusetzen, ist gar nicht so einfach, da beide ein zu gutes Herz haben. Als angebliche Regierungsbeamte kommen sie dem Ganoven Parker in die Quere, mischen sich schlagkräftig in seine Geschäfte ein und verhelfen unfreiwillig der Gerechtigkeit zum Sieg.


10. Laßt uns töten, Companeros (Deutschland,Italien,Spanien 1970)
Regie: Sergio Corbucci Mit: Franco Nero
Der schwedische Waffenhändler YODLOF PETERSEN (Franco Nero) will den in einem amerikanischen Gefängnis einsitzenden Revolutionsführer Professor XANTOS (Fernando Rey) befreien, denn der kennt als einziger die Kombination eines Safes. Auf dem weiten Weg nach Mexico erwartet die beiden eine böse Überraschung ...

11. Sabata (Italien 1969)
Regie: Gianfranco Parolini Mit: Lee Van Cleef
Ohne große Probleme bringt Kopfgeldjäger Sabata die Banditen zur Strecke, die die Bank von Daugherty um 100.000 Dollar erleichtert haben. Dann aber kommt er den ehrbaren Bürgern auf die Schliche, die in Wahrheit hinter dem Raubzug stecken. Skrupellos ver-langt Sabata seinen Anteil. Stattdessen hetzt ihm der geldgie-rige Rancher Stengel (Franco Ressel, Mit Django kam der Tod) einen Killer nach dem anderen auf den Hals. Doch mit jedem Anschlag erhöht Sabata kühl seine Forderung.


12. Die rechte und die linke Hand des Teufels (Italien 1970)
Regie: Enzo Barboni Mit: Bud Spencer und Terence Hill
Niemand ist schneller mit dem Colt als der müde Joe (Terence Hill), die rechte Hand des Teufels. Nur sein Pferde stehlender Bruder „der Kleine“ (Bud Spencer), die berüchtigte linke Hand des Teufels, kann ihm das Wasser reichen. Doch der hat sich, nachdem ihm der Zufall einen Sheriffstern in die Hände gespielt hat, zur Abwechslung mal auf die Seite des Gesetzes geschlagen und lässt sich in einem kleinen Städtchen sein Amt versüßen. In diese Idylle verschlägt es auch den müden Joe, und nachdem die beiden Raufbolde einige kleine Familienstreitigkeiten handfest bereinigt haben, legen sie gemeinsam einem land- und geldgierigen Major das Handwerk.

13. Mit Django kam der Tod (Italien,Deutschland 1963)
Regie: Luigi Bazzoni Mit: Franco Nero und Klaus Kinski
Ein Mann wird von einer Übermacht durch die Wüste gehetzt. Es ist Django, ehemaliger Soldat, jetzt Outlaw und gesuchter Verbrecher. Seine Liebe zu der temperamentvollen Conchita ist ihm zum Verhängnis geworden. Ihretwegen ist er desertiert, iretwegen hat er sich einer mörderischen Bande angeschlossen und getötet, iretwegen wird er gejagt.

14. Vier für ein Ave Maria (Italien 1968)
Regie: Giuseppe Colizzi Mit: Bud Spencer und Terence Hill
Vier für ein Ave Maria, ein Western-Actionabenteuer in bester italienischer Tradition, wurde in Mexiko, Spanien und Rom gedreht. Cacopoulos (Eli Wallach) erleichtert zwei "Hombres" mit zweifelhaften Moralvorstellungen um 300.000 Dollar und verteilt anschließend das Geld sehr großzügig. Seine Opfer folgen seiner Spur. Doch als die Männer schließlich aufeinandertreffen, müssen sie ihre Kräfte bündeln, um sich gegen einen blutrünstigen Desperado zu verteidigen. Noch bevor der Kampf vorüber ist, macht sich Cacopoulos erneut mit dem Geld aus dem Staub. Die Jagd geht weiter und führt letztlich zu einer Spielhölle am Mississippi, einer furiosen Schießerei und jeder Menge Geld für alle.

15. Vier Fäuste und ein heißer Ofen (Italien 1974)
Regie: Ferdinando Baldi Mit: Michael Coby und Paul L. Smith
Toby (Michael Coby) und Butch (Paul L. Smith) sind mal wieder in Schwierigkeiten. Bei einer Schlägerei gibt es dieses Mal zu viele Gegner und die beiden flüchten. Dabei kommt ihnen das Motorrad gerade recht, das sie in einem scheinbar verlassenen Örtchen finden und ausleihen. Natürlich ist der Ort nicht verlassen, sondern ein geheimes Militärgelände. Und die Armee möchte das Gefährt natürlich wiederhaben, immerhin handelt es sich um ihre neue Superwaffe. Auch ein paar Gangster hätten nichts dagegen, so eine rollende Schießbude ihr Eigen zu nennen. Und wie immer gilt, wer am meisten draufhaut, darf’s behalten...

16. Hügel der blutigen Stiefel (Italien 1969)
Regie: Giuseppe Colizzi Mit: Bud Spencer und Terence Hill
Die Bürger in Kingstonville werden unterdrückt. Der Lohn ihrer harten Arbeit muss bedingungslos dem korrupten Bürgermeister der Stadt, mit Hilfe seiner pistolenschwingenden Männer, abgeliefert werden. CAT ist mit solchen Machenschaften überhaupt nicht einverstanden - kann aber allein nichts ausrichten. Da erinnert er sich an seinen besten Freund aus stürmischen Tagen HUTCH, der sich inmitten der Berge eine ruhige Idylle geschaffen hat, und eigentlich nichts mehr machen will, als angeln, essen und schlafen! Ihn und seine Fäuste für die gute Sach zu überzeugen fällt nicht schwer und so reiten sie los, um auf ihre Art wieder Recht und Ordnung in Kingstonville herzustellen.

17. Django tötet leise (Italien,Frankreich 1967)
Regie: Massimo Pupillo Mit: George Eastman
Django kommt in die Stadt, die von dem skrupellosen Thompson regiert wird. Nicht weit von der Stadt herrscht ein anderer Verbrecher mit seiner Bande: El Santo, ein brutaler Mexikaner. Die Gemüter sind erhitzt und Django erkennt gleich, dass es nicht schwer sein dürfte, die beiden Banden gegeneinander aufzuspielen. Doch zuerst begleitet er noch einen Waffenhändler als Führer über das Gebirge. Als er aber von dem Waffenhändler reingelegt wird, schwört Django Rache. In einer Schießerei glaubt er den Händler getötet zu haben, also kehrt Django zurück in die Stadt.

18. Django - unbarmherzig wie die Sonne (Italien 1968)
Regie: Mario Lanfranchi Mit: Robin Clarke und Tomas Milian
Vier Männer sind es, die den Bruder von Django vor langer Zeit hinterlistig getötet haben. Vier Männer, denen der eiskalte, unmenschliche Rächer auflauert, deren Schwächen er in einem hitzigen Katz- und Maus-Spiel ausnutzt, um sie ins Jenseits zu befördern. Diaz, der ein zurückgezogenes Leben als Rancher führt, Montero, ein Zocker, O'Hara, ein von den Hosen bis zu den Haaren weißer Albino, und Djangos Bruder Baldwin, ein religiöser Fanatiker, der im Gewand des Priesters die Landbevölkerung quält - keiner von ihnen hat auch nur den Hauch einer Chance gegen Django! "Django - Unbarmherzig wie die Sonne" gilt als visuell einzigartig experimentierfreudiger Italo-Western, der durch seine episodenhafte Struktur, eine hervorragende Besetzung und eine genaue Charakterzeichnung besticht. Spätestens wenn Django keine Munition mehr hat, in der Wüste eine leere Patronenhülse findet, auf diese eine Kugel aus seinem Bein steckt und den Gegner mit einem Riesenknall erschießt, weiß man, dass man es mit einem der einfallsreichsten Vertreter des Genres zu tun hat.

19. Eine Flut von Dollars (Italien 1966)
Regie: Carlo Lizzani Mit: Henry Silva und Thomas Hunter
Während des amerikanischen Bürgerkriegs wollen sich die Südstaatensoldaten Brewster und Seagall mit der Staatskasse aus dem Staub machen. Auf ihrer Flucht werden sie von einer Patrouille eingekreist. Während Brewster zurückbleibt und sich der Armee stellt, flüchtet Seagall mit dem Vermögen. Nach fünf qualvollen Jahren im Gefängnis wird Brewster entlassen und will seinen Anteil einfordern - doch sein Freund hat ihn betrogen. Brewster schwört auf blutige Rache.

20. Todesmelodie (Italien 1971)
Regie: Sergio Leone Mit: Rod Steiger und James Coburn
In den revolutionären Wirren Mittelamerikas spielt auch Todesmelodie, ein klassischer Italo-Western, den Sergio Leone 1971 inszenierte. Wie schon zu Spiel mir das Lied vom Tod steuerte auch zu diesem Werk Ennio Morricone seine kongeniale Musik bei. Im mexikanischen Bürgerkrieg trifft der Bandit Juan Miranda (Rod Steiger, In der Hitze der Nacht) 1913 auf den gescheiterten irischen Rebellen John Mallory (James Coburn / Die glorreichen Sieben). Die beiden tun sich zusammen, um eine Bank auszurauben. Doch damit setzen die beiden, die im Grunde nur hinter dem Geld her sind, eine politische Kettenreaktion in Gang. Denn in der Bank werden nicht nur Pesos hinter Schloss und Riegel gehalten.

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