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Standort: | *** Deutschland |
Beide Teile der aufwendigen mit Massenszenen inszenierten DEFA- Produktion mit Günther Simon, der den legendären KPD- Führer und Nazi- Regime Widerständler Ernst Thälmann verkörpert. Thälmann wurde 1944 im KZ Buchenwald ermordet.
Der historisch- biografische Film beginnt in den ersten Novembertagen 1918 an der Westfront. Zu den deutschen Soldaten dringt die Nachricht vom revolutionären Aufstand in Kiel. Der junge Thälmann, Soldat wieder Willen, möchte bei den sich ausbreitenden Kämpfen neben seinen Genossen in Hamburg stehen. Als die Revolution durch den Verrat rechter Sozialdemokraten und die Zersplitterung der Arbeiterklassen in Gefahr gerät, versucht er dennoch unermüdlich, die Arbeiter zu einen. Die Reaktion jedoch wird immer stärker und die Not der einfachen Leute immer größer. In dieser Situation will der Hamburger Polizeisenator die Löschung eines Schiffes mit Lebensmitteln, eine Solidaritätssendung Petrograder Arbeiter, verhindern. Thälmann aber setzt das Entladen durch. Der erste Teil des Thälmann- Films findet seinen Höhepunkt im Hamburger Auftsand 1923
Laufzeit ca. 119 Minuten.
Der zweite Teil umfaßt den Zeitraum von 1930 bis zur Ermordung Thälmanns 1944. Er zeigt den Kampf Thälmanns um die Einheitsfront der deutschen Arbeiter gegen die Nationalsozialisten, seine Verhaftung nach der Machtergreifung Hitlers und die elf Jahre Kerkerhaft, in denen er standhaft bleibt bis zum Tod. Ein Befreiungsversuch der Genossen scheitert und einem manipulierten Freiheitsangebot Görings erteilt Thälmann eine Absage. Außerdem muß er miterleben, wie seine tapfere Mitkämpferin Anne Jansen im Frauengefängnis gegenüber bei einem Bombenangriff umkommt. Zur zweiten tragenden Gestalt des Films wird Annes Mann Fiete Jansen, der bereits im ersten Teil als Freund und Kämpfer an Thälmanns Seite stand. Als Kommandeur des Thälmann- Bataillons kämpft er in Spanien für die Sache des Volkes und später in den Reihen der Roten Armee für eine schnelle Beendigung des faschistischen Krieges.
Laufzeit ca. 132 Minuten.
EXTRAS: Biografien Filmografien Ernst Thälmann in Ziegenhals Der Augenzeuge berichtet Original Kino Plakat
Mit Günther Simon, Hans- Peter Minetti, Karla Runkehl, Erika Dunkelmann undErich Franz. Regie: Nationalpreisträger der DDR Kurt Maetzig