Als die französische Architekturstudentin Annette Tison und der amerikanische Biologielehrer Talus Taylor die Familie Ende der siebziger Jahre ersannen, hatten sie einen gesellschaftlichen Idealzustand im Sinn. Friedlich sollte es zugehen, grün und gesund und harmonisch. So entstanden der nicht nur im körperlichen Sinne etwas verweichlichte Barbapapa (rosa) und die Barbamama (schwarz). Und ihre Kinder: die schöne und schminksüchtige Barbabella (lila), die kluge Barbaletta (orange), die musikalische Barbalala (grün), der wissenschaftlich talentierte Barbarix (blau), der sportliche Barbawum (rot), der Künstler Barbabo (schwarz) und unser schon erwähnter Barbakus (gelb), Freund der Tiere. Sie leben in einer Villa, die aussieht, als hätte der Architekt einen Haufen Seifenblasen in Stein verwandelt. Und sie alle "können sich ändern, wie sie wollen", wie uns schon der Vorspann entgegensingt. Rollenspiele und Verkleidungen beherrscht keiner so gut wie diese birnenförmingen Gestalten.
1. Die Geburt
2. Das Feuer
3. Der Strand
4. Unterwegs
5. Das Meer
6. Indien
7. Amerika
8. Barbamama
9. Der Hafen
10. Das neue Haus
11. Das Hausproblem
12. Das Barbapapa-Haus
13. Der kleine Zug
14. Durch die Wüste
15. Die Eier
16. Die schönen Künste
17. Sport
18. Babysitter
19. Das Mikroskop
20. Die Eisenbahn
21. Die Töpferei
22. Der Koffer
23. Afrika
24. Die Schafschur
25. Das Weben
26. Der Stier
27. Die Milchflasche
28. Die Verwandlung
29. Die Frisur
30. Der Schi
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