Die Zabels haben einen Sohn mit Down-Syndrom. Die Serie schildert das Schicksal des Jungen und der Familie über zwanzig Jahre: Herr und Frau Zabel besitzen einen gutgehenden Milchladen. Als sie erfahren, dass ihr zweijähriges Kind das Down-Syndrom hat, bricht für sie eine Welt zusammen. Frau Zabel wird erneut schwanger, doch Töchterchen Sabine kommt völlig gesund auf die Welt. Die Pflege von Walter nimmt viel Zeit in Anspruch und kostet schließlich auch Herrn Zabel die berufliche Selbständigkeit. Zum Glück erhält die Familie tatkräftige Unterstützung von Frau Zabels Bruder Gerd. Nach und nach wird Walter älter, und die Beziehungen seiner Eltern zu ihm verändern sich über die Jahre. Die Zabels lernen, sich gegen die Ablehnung der Umwelt zur Wehr zu setzen und sich für eine angemessene Ausbildung ihres Jungen einzusetzen.
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