Vor 2.500 Jahren macht sich ein Mensch auf den Weg, die Wahrheit zu finden. Der Wahrheitssucher betreibt asketische Übungen bis an den Rand physischer Erschöpfung. Er erkennt, dass in den Extremen keine Wahrheit zu finden ist und beschreitet "einen mittleren Weg". Sein Ehrenname wird "Buddha" lauten: der Erwachte, der Erleuchtete. In Benares, der heiligen Stadt am Ganges, hält er seine ersten Predigten und setzt damit "das Rad der Lehre" in Bewegung. Mehr als 40 Jahre lang zieht er durch Indien und verkündet, wie die Erleuchtung und die Überwindung des Leidens erreicht werden können. Nach dem Tod des Buddha entwickelt sich aus diesen Gedanken eine der großen Weltreligionen. Ihre Weisheit, Friedfertigkeit und Toleranz prägt die Kultur ganz Asiens.
Die Film-Dokumentation folgt den Spuren Buddhas an den Orten seines historischen Wirkens und geht dabei der Frage nach: Wer ist der Mensch hinter den Legenden? Wer ist dieser angeblich verwöhnte Fürstensohn, wirklich der die Menschen seinerzeit bezauberte?
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