Nach der Geburt ihres Kindes bricht für Vera Wegener eine Welt zusammen: Ihrer Tochter fehlen ein Bein und beide Arme. In ihrem Mann Paul wächst der Verdacht, dass das Medikament Contergan ein Schlafmittel, das aufgrund angeblich guter Verträglichkeit gerade Schwangeren empfohlen wurde Ursache für die Fehlbildungen sein könnte. Auf Drängen seiner Frau will er der Herstellerfirma den Prozess machen. Doch er stößt auf erbitterten Widerstand. Erst sieben Jahre später kann Anklage erhoben werden. Das quälend lange Gerichtsverfahren belastet auch die Ehe der Wegeners
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