Mit Zeit der Wunder wagt das ZDF ein außergewöhnliches Doku-Projekt: Vier Kinder und ihre Familien in Bayern und Leipzig wurden über fast drei Jahre bei ihrem ganz persönlichen Abenteuer Pubertät begleitet. Ergebnis: eine Langzeit-Doku, bei der es um die Gefühle der Jugendlichen beim Erwachsenwerden geht, um ihre Sehnsüchte und Enttäuschungen, ihre Abenteuer und ihren Alltag. Wie erleben sie selbst diese Zeit und wer werden sie fast drei Jahre später sein? Die Autoren haben in die Filme auch Videos eingearbeitet, die die Jugendlichen selbst in dieser Zeit gedreht haben, sowie einen Soundtrack mit den Songs, die sie gerade hörten.
In der ersten Folge Eigentlich bin ich ja nichts! lernen die Zuschauer die Protagonisten kennen. Sie erleben sie in ihrem Schul-, Freizeit- und Familienumfeld, in dem es bereits heftig kriselt, da die Heranwachsenden ganz anderes im Kopf haben, als es von ihnen erwartet wird.
In Folge zwei Ihr kapiert einfach nicht! nehmen die Konflikte zu. Freundschaften zerbrechen, und irgendwann sind alle 15, und ganz anders, als sie sich das gedacht hatten.
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