Sarah Wiener, Deutschlands prominenteste Köchin, ist in der Karwoche nach Sardinien gefahren. Im Norden der Insel, im kleinen, mittelalterlichen Ort Castelsardo wird das Leiden Christi auf besondere Weise begangen. Das wollte sie miterleben und dabei natürlich auch in die Kochtöpfe schauen.
Sarah Wiener taucht ein in diese Welt der Confraternitá (Bruderschaft) und lernt was gekocht wird auf Sardinien wie z.B. einen Artischockensalat, die Gnochetti alla sarda oder aber das Ostergebäck. So fährt se bei ihren Recherchen aus dem Dorf hinaus auf das Land, um zu sehen, wie die Artischocken geerntet und der Pecorino, der würzige sardische Käse, hergestellt wird.
In den Begegnungen mit den Menschen auf dem Lande, den Sängern und ihren Familien nähert sie sich mit allen Sinnen einem Lebensstil an, in dem das Altertum und die Moderne wie selbstverständlich verknüpft sind.
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