"Die Halbzarte" erzählt von der etwas eigenwilligen Wiener Familie Dassau. Um der Familie ein wenig Luxus zu ermöglichen, entschließt sich Tochter Nicole ein höchst "unmoralisches" Theaterstück zu verfassen, das autobiografisch wirken soll.
"Scampolo" ist eine 17-jährige Italienerin, die als Fremdenführerin arbeitet und gelegentlich Wäsche austrägt. Dabei trifft sie den attraktiven Jungarchitekten Costa, der hofft, bei einem anstehenden Architektenwettbewerb zu gewinnen. Nach einigen Hindernissen fährt Scampolo schließlich persönlich zum Wohnungsbauminister, um die Pläne zu überreichen.
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