Es heißt, Tobago sei die Insel, auf die es Robinson Crusoe verschlagen habe, und in der Tat scheint es, als habe jeder der Einheimischen und jeder, der auf Tobago heimisch geworden ist, hier sein kleines Paradies gefunden.
Tobagonier sind sie alle, Schwarze und Weiße, diejenigen, die schon immer hier lebten, und diejenigen, die irgendwann einmal kamen und blieben. Eines haben sie alle gemeinsam: das Lächeln ist zu einem wesentlichen Bestandteil ihres Lebens geworden. "Voyages Voyages" trifft Wendy, Tobagos Modedesignerin Nummer eins, den Besitzer eines Glasbodenbootes, mit dem er täglich Fahrten zum Buccoo - Riff unternimmt und William von der Forstbehörde, der uns im Norden der Insel den Regenwald zeigt. Dass in dieser schier undurchdringlichen grünen Hölle niemand lebt, erweißt sich als Irrtum. "Voyages Voyages" trifft hier Jenny, die vor 22 Jahren aus England gekommen und geblieben ist. Mitten im Regenwald hat sie ihr Paradies gefunden, lebt dort zusammen mit drei Pferden, zwei Hunden und zwei Katzen.
Ein Name ist untrennbar mit Tobago verbunden: der des Blue Haven Hotels. Zu seinen Gästen zählen Angehörige des englischen Königshauses, die Beatles und etliche Hollywood - Stars. Cecil, der die Stars als Taxifahrer chauffierte, erinnert sich noch gut an die alten Zeiten.
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