Die Kykladen: etwa 30 karge Inseln im dunklen Blau der Ägäis. Weißgekalkte Häuser mit türkisfarbenen Türen und Fenstern, verwinkelte Gassen, kletternde Bougainvilleen über wackeligen Kafenion-Stühlen. Darüber die leuchtendblauen Kuppeln der Kirchen.
Das Team von "Voyages Voyages" geht im Hafen von Piräus an Bord. Zuerst nach Mykonos, dessen weißgekalkte Gassen im Frühjahr noch ganz ohne Trubel sind. Doch die ersten Unermüdlichen feiern schon ihre Strand-Party, die exklusiven Läden dieser Insel der Reichen und Schönen warten auf das große Geschäft. Gleich nebenan: Delos, der mythische Geburtsort des Lichtgottes Apollo. Die Ruinen des religiösen Zentrums der Antike ragen im Frühling aus einem farbenprächtigen Blumenmeer.
Unvergleichlich: Die Einfahrt mit dem Schiff nach Santorini. Mit Lefteris, einem Fischer und Maler, entdecken wir den riesigen Krater, wohnen in seiner typischen Höhlenwohnung und philosophieren beim Sonnenuntergang über die Frage, ob hier einst Atlantis unterging. In Amorgos, der ursprünglichsten Inseln der Kykladen, sind wir zu Gast beim Osterfest: Jede Familie backt dann im uralten Ofen auf traditionelle Weise das Osterbrot und das gefüllte Lamm. Und wir feiern mit auf dem Dorfplatz, wenn sich alle zu Tanz und Wein treffen. Der Schafhirte und seine Freunde liefern die Musik dazu. Griechenland wie aus dem Bilderbuch.
Aktuelle Angebote oder ähnliche Artikel, die Sie interessieren könnten
