Who wants to live forever? Als Freddy Mercury 1991 starb, ahnte er wohl nicht, was sein Tod nicht nur in der Entertainment-Welt auslösen sollte. Er, das Enfant Terrible des Glamrocks, sowie Brian May, Roger Taylor und John Deacon, die mit ihrer Band QUEEN über 25 Jahre lang ihre Anhänger und Kritiker immer wieder mit musikalischen Überraschungen irritiert hatten, treiben mit ihren Songs auch heute noch ihren Fans - obwohl es die Band nach Freddys Tod gar nicht mehr gibt - einen selig wonnigen Schauer über den Rücken. Und trotz des Schlusspunktes für die Band war dies der Ausgangspunkt einer bis heute anhaltenden Hysterie. Die Zahl der Bewunderer nimmt stetig zu. Fanclubs, Coverbands, Videomaterial, Bootlegs und seit vergangenem Jahr das Musical "We Will Rock You" in London oder die Planetarien-Videospektakel "Queen - Heaven" in München und Jena zeugen von einer ungebrochenen Popularität der Band. EMI Classics hat Tolga Kashif, einen jungen englischen Komponisten und Dirigenten, beauftragt, ein sinfonisches Werk zu schreiben, das auf der Musik von Queen basiert. Die QUEEN SYMPHONY wird am 4. November 2002 mit dem Royal Philharmonic Orchestra und den London Voices unter der Leitung des Komponisten auf CD veröffentlicht. Zwei Tage später, am 6. November findet die Uraufführung des Werkes mit 100 Musikern und 120 Choristen in der Royal Festival Hall in London statt. Um es mit Freddy`s Worten zu sagen: THE SHOW MUST GO ON!
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