Pop, Blues, Folk, Soul, Jazz - all dies hat in ihrer Musik gleichberechtigt Platz. Bereits ihr erstes Album geriet zur Sensation. Die Kritiker waren im Herbst 1974 zutiefst beeindruckt von der kontrollierten Kraft ihrer dunklen Altstimme, während das Publikum im Plattenladen seine Begeisterung kundtat und in den amerikanischen Charts für eine mehr als respektable Top-Five-Notierung sorgte sowie den Top-Hit Poetry Man hervorbrachte. Ein "Poetry Man" war es auch, der dem aufstrebenden Star zum nächsten Charterfolg verhalf. Paul Simon lud Phoebe Snow ins Studio ein und nahm mit ihr für sein 1975er Album "Still Crazy After All These Years" das Duett "Gone At Last" auf. Weitere Alben folgten. Nach einer längeren Pause tauchte sie 1989 wieder auf und präsentierte der Musikwelt das brillante, von viel Kritikerlob begleitete Album "Something Real". Diese Song-Sammlung, die zwischen modernem Soul und anspruchvollem Poprock souverän die Waage hält, ist ihr bislang letztes Studiowerk.
Doch live wusste die Künstlerin immer wieder mit ihrer elektrisierenden Stimme zu beeindrucken: Dieser Stimme zu lauschen, ist immer ein Ereignis.
Der Auftritt in Ohne Filter fand am 09.05.1989 statt.
Poetry Man
If I Can Just Get Through Tonight
Thankful And Thoughtful
Something Real
Either Or Both
I'm Your Girl
Cardiac Arrest
At Last
Let The Good Times Roll
Teach Me Tonight
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