Anläßlich des 50. Thronjubiläums von Königin Elizabeth II. gaben sich diesen Sommer sowohl herausragende Klassikstars als auch berühmte Pop- und Rock-Größen die Ehre, im Park von Buckingham Palace aufzutreten. Zur absoluten Sensation geriet die "Party at the Palace". Der legendäre Beatles-Produzent George Martin hatte eine Show der Superlative organisiert, die zum umjubelten Abriß der Musikgeschichte der letzten fünf Jahrzehnte wurde: Mit Cliff Richard und Tony Benett traten Publikumslieblinge auf, deren Karriere bis in die 50er Jahre zurückreicht. Paul McCartney, Joe Cocker und Eric Clapton wurden zu Symbolfiguren jener musikalischen Revolution, die in den 60ern von England ausging - und bewiesen, daß sie die Fans auch heute noch in ihren Bann schlagen können. Die Kultband Queen feierte für einen Abend spektakuläre Wiederauferstehung. Die Auftritte von Annie Lennox und Phil Collins schlugen einen glanzvollen Bogen zur Musik der 80er Jahre. Für Furore sorgten Shirley Bassey, Brian Wilson, Steve Winwood, aber auch The Corrs - um nur einige wenige Namen zu nennen. Tom Jones komplettierte als zeitloses Phänomen die Elite der Superstars.
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