Das Verhör
Eine Angestellte des multinationalen Baukonzerns SANDAG wurde ermordet. Es gibt eine Zeugin, allerdings kann sich diese nicht mehr an das Gesicht des Täters erinnern der Mörder war nackt. Nur eine Narbe am Bauch ist ihr im Gedächtnis geblieben. Der Verdacht von Schmiergeldzahlungen der SANDAG verhärtet sich, woraufhin der Auftragskiller nochmals zuschlägt. Dabei wird Brocks Tochter schwer verletzt und die einzige Zeugin getötet. Brock kommt auf eine neue Spur: Sein Freund und hochrangiger Beamter des Innenministeriums hat eine Narbe am Bauch
Racheengel
Sebastian Ulmer, ein verzweifelter junger Mann, flüchtet vor Brock und seinen Kollegen in eine Buchhandlung, nimmt Geiseln und erschießt sich. In seinen Ermittlungen stößt Brock auf den Geistlichen, Josef Bacher, der ihm zu verstehen gibt, dass Sebastian in seiner Vergangenheit großes Unrecht getan wurde. Sebastian wollte eigentlich aussagen, weswegen man versuchte, ihn mundtot zu stellen. Der Verdacht des sexuellen Missbrauchs kommt auf. Sebastians Mutter gerät in Rage und ermordet Bacher, den Beichtvater ihres verstorbenen Kindes, in einem Akt der Selbstjustiz. Doch Richard Brock erkennt, dass sich die Mutter tragisch geirrt hat
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