Auf etwas ungewöhnliche Art stellt die Serie Die Tintenfische die Arbeit von Detektiven in den Mittelpunkt. Die Abenteuer, die die Helden der Serie bestehen müssen, ereignen sich in und auf dem kühlen Nass. Ihr Arbeitsfeld ist nicht das Gebiet der großen Städte und die Welt normaler Polizeireviere, sie arbeiten in der schweigenden Welt unter Wasser. Die Tintenfische , das sind Pit Brown (Helmut Schmid) und sein Assistent Tomy (Albert Rueprecht), die in Zusammenarbeit mit internationalen Polizeibehörden um die Aufklärung aller jener Vorgänge bemüht sind, bei denen verbrecherische Elemente sich die moderne Unterwassertechnik für ihre Zwecke nutzbar machen. Treffend lautet deshalb auch der Untertitel der Serie: Unterwasserdetektive greifen ein. Aufregend geht es gleich in der ersten Folge zu Gange: Außerhalb der französischen Hoheitsgewässer ist die Luxusyacht Sarana vor Anker gegangen. Sie ist das schwimmende Hauptquartier der beiden Gangster Fayas und Mali, die die Absicht haben, die französische Millionenerbin Baire zu entführen. Um die Polizei zu täuschen, benutzen sie bei ihrem Coup ein kleines U-Boot. Leider unterläuft Mali bei der Entführung ein peinlicher Fehler. Er verwechselte Baire mit ihrer Friseuse und schleppt diese an Bord der Yacht. Eine winzige Spur bringt die Polizei auf die richtige Fährte. Aber Kommissar Duar sieht keine rechtliche Möglichkeit, das Schiff, das außerhalb der Dreimeilenzone liegt, zu durchsuchen. In dieser Situation greifen die Tintenfische ein. Und noch weitere gefährliche Fälle lauern für die beiden Detektive im tiefen Wasser.
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