Der Berliner Bruno Roth (Manfred Krug) ist clever, weltgewandt und selbstbewusst. Standesgemäß hat er sein Büro in einer Berliner Villa, wo er zusammen mit Schwägerin Olga (Eva Maria Bauer), Schwiegersohn Uli (Peter Seum) und Freundin Ricarda (Ute Willing) lohnende Aufträge abwickelt. Ganz anders der unwirsche Alfred Löffelhardt (Klaus Löwitsch), ein Mann der Straße, der sich mit den kleinen Fischen zufrieden geben muss und meist in seiner Stammkneipe zu finden ist. Mal arbeiten die beiden unterschiedlichen Typen mit-, mitunter auch gegeneinander.
Bei einem Klassentreffen erhält Bruno den Auftrag, die Tochter eines ehemaligen Schulfreundes aus den Fängen einer Sekte zu befreien. Da er Besseres zu tun hat, schickt er Ricarda nach Duisburg, damit sie zusammen mit Löffehardt den Fall erledigt. Das ist leichter gesagt als getan, denn der Sektenführer kontrolliert seine Anhänger mit Hilfe von Hypnose. Seine Schüler begehen sogar Verbrechen, ohne dass sie sich dagegen wehren können. Als Löffelhardt aus Spaß versucht, den faulen Zauber in seiner Stammkneipe zu wiederholen, merkt er, dass auch er hypnotische Fähigkeiten besitzt. Ganz andere Qualitäten hat Egon Fetzer (Heinz Schubert), dem Löffelhardt seine Detektei verkauft. Der ehemalige Wachmann ist ein professioneller Besserwisser mit großen Plänen. Er träumt von einer eigenen Detektiv-Akademie. Das kann ja heiter werden...
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