Wie immer steht der treue Sozialarbeiter Werner (Lou Laandré) den Flodders mit Rat und Tat zur Seite, doch auch er kann nicht verhindern, dass sie das Wohnrecht für ihr Haus verlieren. Und so kommt es hart auf hart. Der Zwangsräumung der Flodderschen Behausung will man sich mit vereinten Kräften entgegenstellen. Gemeinsam mit ihren Freunden tritt die Familie gegen Polizei und Nachbarschaft an, und schon bald sieht Zonnedael aus wie ein Schlachtfeld. Zwar schafft es Werner gerade noch, die Ausweisung der Flodders vorläufig zu verhindern, aber die Versteigerung des Hauses ist unabwendbar. Der Streit wird nun im städtischen Auktionssaal fortgeführt, wo das Haus unter den Hammer kommen soll. Den Zuschlag erhält schließlich ein gewisser Landstreicher, der es den Flodders schenkt, weil er speziell bei Mutter Flodder noch etwas gut zu machen hat. Angesichts dieser Entwicklung sind die Bewohner von Zonnedael am Boden zertstört.
Die Flodders scheinen gesiegt zu haben und somit steht einem fröhlichen Happy-End nichts mehr im Wege wenn da nicht ein acht Meter langer, mit Kerosin gefüllter und hochexplosiver Tankwagen wäre...
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