Ein Schweizer Namens Nötzli:
Der unscheinbare Buchhalter Nötzli arbeitet seit 26 Jahren bei derselben Firma. Ein herrenloses Empfehlungsschreiben des Ministers an den Konzernchef, das Nötzli auf der Toilette findet, verhilft ihm zum Karrieresprung und Verwicklungen.
Walter Roderer feierte als Nötzli in seinem Heimatland einen Sensationserfolg. Die von Gustav Ehmck (Räuber Hotzenplotz) souverän inszenierte Komödie wurde der erfolgreichste Schweizer Film seit Die Schweizermacher. In bundesdeutschen Kinos kam der eidgenössische Humor mit 260.000 Zuschauer sehr gut an.
Der doppelte Nötzli:
Hühnerzüchter Josef Nötzli erfährt in der Schweiz vom Ableben seines Zwillingbruders John, der in Berlin ein als Hotel getarntes Bordell betrieben hat. Tatsächlich hat sich John nur nach Bangkok abgesetzt. Johns Partner Shadow will ihn mit der Todes-nachricht nach Berlin locken, um mit seiner Hilfe an eine große Summe Schwarzgeld zu kommen. Der naive Josef ist entsetzt, als er den wahren Zweck des Hotels entdeckt ...
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