Der amerikanische Pilot Clyde Garland (Paul Tiller) verschwindet nach einem Flugzeugabsturz über dem chinesischen Meer spurlos und wird, obwohl man seine Leiche nie findet, für tot erklärt. In seiner Maschine war der CIA-Agent Finn (Heinz Drache), der zwar überlebt, sich aber nicht genau an die Vorgänge erinnern kann. Als bei Clydes Freund Marc (Marc Briand), einem Judomeister, eines Tages ein chinesisches Mädchen namens Su-Chu (Maria Minh) auftaucht, beginnt Marc am Tod seines Freundes zu zweifeln. Su-Chu gibt ihm nämlich jenen Glücksbringer, den Marc Clyde vor seinem Verschwinden geschenkt hatte, und behauptet, sie habe den Piloten lebend gesehen. In Hongkong begibt sich der Judoka Marc schließlich allein auf die gefährliche Suche nach seinem Freund. Er macht dabei furchtbare Entdeckungen und erfährt, dass hinter dem Ganzen eine gefährliche Organisation namens Schwarzer Drache steht, die mit der Atombombe die Weltherrschaft erzwingen will. Gemeinsam mit Finn und der amerikanischen Journalistin Jennifer Morgan (Marilù Tolo) versucht Marc das Schlimmste zu verhindern Mit Die 7 Masken des Judoka präsentiert Pidax nun endlich einen lange gesuchten Agententhriller mit Heinz Drache, der bisher nie im TV ausgestrahlt wurde. Spritzige Dialogpassagen, tolle Judokämpfe und atemberaubende Actionszenen sowie Originalaußenaufnahmen in Tokio und Hongkong machen diesen spannenden Film zu einem exotischen Abenteuer mit Deutschlands Parade-Wallace-Inspektor. Ein Film nicht nur für Fans des Genres, der am Ende mit einer doppelten Überraschung aufwartet und sich als spannende Suche nach dem, was wirklich passiert ist, gestaltet. Sehenswert!
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