Tanger, das Tor Europas zu Afrika, war in den 40er und 50er Jahre internationale Zone und wurde Tummelplatz verrückter Millionäre und berühmter Künstler, Brennpunkt für Geheimagenten und Ganoven aller Art, Mekka der Spekulanten und Hasardeure und Eldorado der vergnügungssüchtigen Haute volée.
Der Mythos jener Tage wird lebendig durch historische Aufnahmen der goldenen Jahre, Interviews mit Zeitzeugen, u.a. Paul Bowles und der Geschichte eines Geheimdiplomaten (Armin Müller-Stahl), der nach vier Jahrzehnten erstmals die "weiße Stadt" besucht und damaligen Ereignissen nachspürt.
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