Wir schreiben die Bronzezeit auf Kreta: Der Minotaurus, jenes legendäre, wild schnaubende Scheusal zur Hälfte Tier, zur Hälfte Mensch wird in dieser abenteuerlichen Epoche als Gottheit verehrt und in einem riesigen Labyrinth unter dem Königspalast von Minos mit regelmäßigen Menschenopfern bei Laune gehalten.
Pech für die Bewohner des angrenzenden Dorfs, die seit Jahrzehnten den Bluttribut entrichten und an akutem Jungfrauenmangel leiden. Doch von einer Leprakranken erfährt Häuptlingssohn Theo, dass seine Geliebte, im Jahr zuvor als Bestienfutter verschleppt, auf wunderliche Weise überlebt haben soll. Wild entschlossen macht sich der junge Mann auf nach Minos, die Herrschaft des Gehörnten zu beenden.
Doch dazu muss er erst an dem grausamen Hohepriester Deucalion vorbei und dessen religiös motivierten Minotaurus-Fanclub aus leicht bekleideten Nymphen und Intrigantinnen.
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