Zwanzig Jahre nach Kriegsende soll die Jüdin Lea Weiss, eine ehemalige Gefangene des Frauen-KZ Struthof, im Prozess gegen ihre Peiniger aussagen. Doch die Frau weigert sich. Die Erlebnisse im KZ haben Lea Weiss traumatisiert und die Erinnerungen verfolgen sie. Im KZ wurde sie sterilisiert, musste im Lagerbordell arbeiten und war die Geliebte eines furchtbaren SS-Arztes. Nun setzen sowohl der Ankläger wie der Verteidiger dieses Arztes Lea Weiss unter Druck. Sie erhält Drohanrufe und fühlt sich gefangen in ihrer Angst.
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