Der 12-jährige Dvir lebt mit seiner Mutter und seinem großen Bruder im Kibbuz. Er steht kurz vor seiner Bar-Mizwa. Doch viel wichtiger ist für ihn die Sorge um seine psychisch labile Mutter, die unter den harten Kibbuzregeln leidet. Verzweifelt sucht er für sie beide nach einer Möglichkeit dem Kibbuz zu, entkommen. Dror Shaul schildert in nachhaltigen Bildern ungeschminkt den verlogenen Alltag in einem Kibbuz der 70er Jahre.
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