Martin, der Sohn, hat in Argentinien einen vermeintlichen Selbstmordversuch mit Drogen unternommen. Da die Mutter keinen Platz mehr für ihn hat, holt ihn sein erfolgreicher Vater nach Madrid. Das gemeinsame Leben in einer Wohnung führt immer wieder zu Spannungen zwischen den beiden. Die Geliebte Alicia und der beste Freund des Vaters Dante versuchen die Sprachlosigkeit zu überbrücken und Martin H. ihre Lebensweisheiten zu vermitteln. Konfrontiert mit dieser schwierigen Realität muss Martin H. sich erstmal selber finden.
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