Nach dem Trauerspiel "Penthesilea" von Heinrich von Kleist. In dem Film verknüpfen sich drei Ebenen: Zentrum ist Kleists Schauspiel "Penthesilea". Wie aus der Ferne betrachtet Kleist die Beziehung Mann-Frau, wenn er ins mythische Griechenland verlegt, was ihm in Preußen seinerzeit zum Problem wurde und es auch für uns geblieben ist. Die Assoziationen des Regisseurs während der Arbeit bilden die zweite Ebene. Realität und Phantasie vermischen sich zu einer imaginären Biographie Kleists, der dritten Ebene. Am Ende des Films ist Kleist mit seiner Titelfigur "Penthesilea" identisch.
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