Nach seinem Bühnenstück von Ken Hanes selbst für die Leinwand adaptiert, schuf Regisseur Michael Selditch mit seinem Spielfilmdebüt FIXING FRANK ein kraftvolles und aufregendes Drama um die "Konversions-Therapie", den wissenschaftlich höchst fragwürdigen Versuch, Schwule in Heterosexuelle zu verwandeln.
Der Psychotherapeut Dr. Jonathan Baldwin beauftragt seinen Freund, den Reporter Frank Johnston, für ihn undercover ein Exposé über Dr. Arthur Apsey zu erstellen, der von sich behauptet, erfolgreich Schwule in Heteros umpolen zu können. Frank begibt sich daraufhin als wandlungswilliger "Patient" in Dr. Apseys Behandlung. Aber Jonathan und Frank haben Dr. Apseys manipulative Brillianz unterschätzt, mittels derer er es tatsächlich schafft, dass Frank nicht nur seine eigene Sexualität, sondern letztendlich sogar seine sechsjährige Beziehung zu Jonathan in Frage stellt.
Mehr und mehr in Dr. Apseys Bann, verschlechtert sich Franks Beziehung zu Jonathan zusehends. Daraufhin entbrennt zwischen Jonathan und Dr. Apsey ein heftiges, psychologisches Tauziehen um Franks Herz und Verstand. Plötzlich stehen Karrieren, Beziehungen und Identitäten auf dem Spiel und Frank muss eine Entscheidungen treffen, die letztendlich das Leben aller Beteiligten völlig aus den Fugen geraten lassen kann...
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