Das Leben ist hart und arbeitsreich für die Bewohner einer kleinen Insel vor der adriatischen Küste. Nur durch den Fischfang können sie mehr schlecht als recht überleben, und weil auch das immer schwieriger wird, greifen einige Fischer auf die illegale Verwendung von Dynamit zurück.
So auch Giovanni Scuarciò, der eigentlich das Herz am rechten Fleck hat, aber seine Frau und drei Kinder ernähren muß. Nur deshalb wird sein Verhalten von seinen mit Netzen fischenden Freunden toleriert.
Jedoch macht ein neuer Küstenwachmann mit schnellem Motorboot Scuarciòs Vorgehen unmöglich, und er muß schließlich sogar sein eigenes Boot versenken, um nicht erwischt zu werden und im Gefängnis zu landen.
Die stetig wachsenden Schulden lassen Scuarciò bald zu den äußersten Mitteln greifen, die seinen Ruf, seine Familie und auch ihn selbst gefährden.
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