Der neunzehnjährige Roman Kogler steht kurz vor seiner möglichen vorzeitigen Haftentlassung aus der Jugendstrafanstalt. Doch Roman hat schlechte Karten- verschlossen, einzelgängerisch, ohne familiären Anschluss scheint er für eine Sozialisierung unfähig. Ausgerechnet der Freigängerjob bei einem Bestattungsunternehmen führt Roman über den Tod zurück ins Leben. Nach seinen Erfahrungen als Bestatter, spürt er dem Jungen nach, den er getötet hat und sucht den Kontakt zu seiner Mutter, die ihn beinahe umgebracht hätte. Roman beginnt, tief Luft zu holen, fängt wieder zu atmen
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