In der Literatur- und Geistesgeschichte der DDR war Christa Wolf immer eine zentrale Figur. Als Idol verehrt oder hasserfüllten Angriffen ausge-setzt, ist eine der rominentesten deutschsprachigen Schriftstellerinnen zu einer fast öffentlichen Institution geworden. Wie hat sie damit gelebt, was waren die Motive dafür, in der DDR zu bleiben und zu schreiben?
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