Ende 1934, noch bevor die Existenz der Luftwaffe offiziell bekanntgegeben worden war, besaß Deutschland weniger als 600 Kampfflugzeuge. Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges stieg die Zahl auf mehr als 3500 an. 30 Prozent davon waren einmotorige Kampfflugzeuge und für die nächsten 6 Jahre sollte eine kleine robuste Maschine das Rückgrat der Deutschen Jagdwaffe sein: Die Messerschmitt BF 109. Diese legendäre Maschine war während des gesamten Krieges von 1939 bis 1945 im Einsatz und konnte doppelt soviele Abschüsse erringen wie jedes andere Jagdflugzeug des 2. Weltkrieges.
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