Die Seekriege im Ersten und Zweiten Weltkrieg fanden hauptsächlich zwischen der Britischen Royal Navy und der deutschen Reichsmarine statt. Sie hatten zwei Aufgaben: Erstens die Kampfflotte des anderen zu zerstören, zweitens die Handelsschiffe des Gegners zu vernichten. Schlachtschiffe wie die Scharnhorst und die Gneisenau waren in Zweiten Weltkrieg der Mittelpunkt vieler Seeschlachten. Aufgrund ihrer starken Bewaffnung hatten sie auf See gegen die Briten bessere Chancen. Ein weiteres Schlachtschiff, die Bismark, fuhr insgesamt nur 277 Tage bevor es unterging, war aber aufgrund seiner modernen Technologie für einen der größten Seekriege verantwortlich.
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