Zehn neue Länder. Zehn Junge Regisseure. Zehn Geschichten über Denkmäler zwischen gestern und morgen.
Zehn junge, viel versprechende Regisseure aus den neuen EU-Ländern erzählen Geschichten und portraitieren ihr Land über ein Denkmal. Manche der Monumente sind altehrwürdig, andere gibt es nicht einmal. Zehn packende, persönliche Filme.
Auf die zehn Länder kommt viel Neues zu. Deshalb müssen die alten, sinnstiftenden Skulpturen runter vom Sockel. Leere Sockel stellen unbequeme Fragen. Warum? Wer kommt jetzt? Vielleicht die Bürger selbst. Alle Denkmäler bergen Geschichten. Sie sind Teil eines Landes, Teil der Lebensgeschichte der Menschen. Sie sind Symbole, Erinnerungen, Treffpunkte oder Wegweiser. Skurrile Überbleibsel, die die Hoffnung von damals mit ins Morgen nehmen.
Und sie sind Darsteller aus Stein, eingebettet in Geschichten, die auch die Menschen näher bringen und dem neuen Europa so ein filmisches Denken setzen.
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