Anfang der 90er Jahre entwickelte sich in Norwegen eine musikalische Subkultur, die nicht nur durch ihre düstere Interpretation von Metal-Musik auffiel, sondern auch durch eine Reihe von Kirchenbränden, Morden und Selbstmorden für Schlagzeilen sorgte. Von der Sensationspresse wurde die Black-Metal-Szene daraufhin als ein Mob amoklaufender Satanisten dargestellt, ein Ruf, der ihr bis heute anhaftet.
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