Aus der Beobachtung des regelmäßigen Verhaltens der Himmelsobjekte leitete der Mensch Gesetze ab. Diese erlaubten es ihm, Vorhersagen zu machen. Die Entdeckung solcher Gesetzmäßigkeiten durch Erathostenes.
In seinen Feldgleichungen verknüpfte Einstein die Sternmaterie mit der geometrischen Struktur der Welt. Diese Raumgeometrie mußte dynamisch sein. Fred Hoyles behauptete mit seiner "Steady State Theorie", wenn in einem expandierenden Universum ständig Materie neu entsteht, würde auch kein zeitlicher Anfang der Welt existieren. Wäre die Welt mit einem Urknall entstanden, so müßte noch ein Rest an Strahlung von damals zu finden sein. Dieser Nachweis gelang Penzias und Wilson 1965. Später bewies Hawking, daß Einsteins Universum zwingend in einem "Big Bang" entstanden sein mußte.
Bis hinein ins späte Mittelalter waren die Alchemisten überzeugt, daß alle Materie aus den 4 Grundelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde bestehen würde. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kannten die Chemiker bereits 65 Elemente, deren Eigenschaften auf verschieden vielen Atomen beruhen, wie Mendelejew, Curie und Rutherford erkannten. Doch diese Atome sind wiederum aus Elementarteilchen aufgebaut. Und diese besitzen - wie Dirac voraussagte und Anderson nachwies - jedes ein Antiteilchen. Doch wo im Universum befindet sich diese spiegelbildliche Materie?
Aktuelle Angebote oder ähnliche Artikel, die Sie interessieren könnten