DIE STADT DER MILLIONEN ist ein bunter Berlin-Bilderbogen, das erste abendfüllende Stadtporträt der deutschen Filmgeschichte. Das zu Unrecht vergessene und wertvolle Dokument einer Metropole, die es in dieser Gestalt nicht mehr lange geben sollte, spiegelt das Lebensgefühl und wieder erwachte deutsche Selbstbewusstsein nach Krieg und Inflation und platzt vor freundlichem Lokalpatriotismus zur Betonung seines Anliegens: Kommt und seht die friedliche, moderne, hektisch-betriebsame und fröhlich-gemütvolle deutsche Hauptstadt, ihre Vergangenheit und Gegenwart. Sogar ein Vorgriff auf das Jahr 2000 wird geboten.
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