Für die Welt existierte Angkor nur in Gestalt obskurer Reiseberichte, bis der Franzose Henri Mouhot im 19. Jahrhundert bei einer seiner Expeditionen auf die legendären Tempelanlagen stieß. Obwohl er eigentlich auf der Suche nach neuen Tierarten war, machte er detaillierte Aufzeichnungen von den Ruinen, die in Europa große Begeisterung hervorriefen. Mouhot war von dieser gigantischen Anlage mitten im dichten Dschungel von Kambodscha fasziniert. Das Volk, das hier einst lebte, nannte man die Khmer. Seit mehr als 550 Jahren sind sie verschwunden. Erst im Jahr 1902 kamen Schriften Zhou Dagouns - ein chinesischer Gesandter des 13. Jahrhunderts - ans Tageslicht. Sie berichten von einer blühenden Stadt vollunfassbarer Reichtümer. Erleben Sie die Geschichte dieser beiden Männer und die Faszination Angkors.
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